geschichte.
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graubündenBrass ist ein Ensemble von ambitionierten Amateur- und Berufsmusikern aus dem ganzen Kanton Graubünden.
Seit dem Frühling 2021 ist die ursprünglich unter dem Namen «Brass Band Sursilvana» bekannte Band mit dem neuen Namen «graubünden Brass» unterwegs.
Die damalige Brass Band Sursilvana wurde 1992 durch Gion Gieri Tuor mit der Idee gegründet, jungen und talentierten Musizierenden eine Plattform zu ermöglichen. Die Mitglieder haben somit das Ziel, in dieser überregional zusammengesetzten Band musikalisch anspruchsvolle Projekte zu realisieren. Im Repertoire der rund dreissig Musizierenden sind Originalwerke für Brass Band ebenso zu finden, wie Bearbeitungen aus Klassik und zeitgenössischer Unterhaltungsmusik.
Bei ihrer regen Konzerttätigkeit im Kanton Graubünden vermag graubündenBrass ihr Publikum immer wieder zu begeistern.
2006 gewann die damalige Brass Band Sursilvana unter der Leitung von Roman Caprez in Montreux den Wettbewerb der ersten Klasse. Durch diesen Erfolg eroberte sich die Band einen Spitzenplatz in der Schweizer Brass Szene. Im darauf folgenden Jahr konnte die Band den Wettbewerb der 1. Klasse am kantonalen Musikfest in Scuol gewinnen.
Den ersten Tonträger spielte die BBS unter dem Titel "colurs" im Jahre 2005 ein. Im Frühling 2009 wurde nun die Musik zur neuen CD "mia steila" aufgenommen.
Die Band möchte mit der Erstaufnahme von neuen Originalwerken, aber auch instrumental bearbeiteten Orchester- und Chorkompositionen einen Beitrag an die kulturelle Vielfalt unseres Kantons leisten. Zur Aufnahme kamen ausschliesslich Werke von Komponisten und Arrangeuren aus dem Kanton Graubünden.
Herzstück des Tonträgers ist eine Auftragskomposition von Fortunat Frölich. Der Cellist und Komponist aus Trin ist in der bündner Musikszene bestens für seine experimentellen und innovativen Produktionen bekannt. Weiter sind neue Originalwerke und Arrangemente der Komponisten Gion Andrea Casanova, Corsin Tuor und Roman Caprez zu hören. Die Brass Band Sursilvana schlägt aber auch die Brücke zu Klassik und Chorkultur unseres Kantons. So werden Orchesterwerke von Fortunat Frölich für den Klangkörper Brass Band arrangiert und neu interpretiert. Ebenso wird der Chorkultur unseres Kantons Rechnung getragen, indem Werke von Giusep Maissen und Gion Antoni Derungs erstmals instrumental vertont wurden.
Die CD ist ab Herbst 2009 bei Lucerne Music, oder an einem der Konzerte der graubündenBrass erhältlich.
graubündenBrass ist ein Ensemble von ambitionierten Amateur- und Berufsmusikern aus dem ganzen Kanton Graubünden.
Seit dem Frühling 2021 ist die ursprünglich unter dem Namen «Brass Band Sursilvana» bekannte Band mit dem neuen Namen «graubünden Brass» unterwegs.
Die damalige Brass Band Sursilvana wurde 1992 durch Gion Gieri Tuor mit der Idee gegründet, jungen und talentierten Musizierenden eine Plattform zu ermöglichen. Die Mitglieder haben somit das Ziel, in dieser überregional zusammengesetzten Band musikalisch anspruchsvolle Projekte zu realisieren. Im Repertoire der rund dreissig Musizierenden sind Originalwerke für Brass Band ebenso zu finden, wie Bearbeitungen aus Klassik und zeitgenössischer Unterhaltungsmusik.
Bei ihrer regen Konzerttätigkeit im Kanton Graubünden vermag graubündenBrass ihr Publikum immer wieder zu begeistern.
2006 gewann die damalige Brass Band Sursilvana unter der Leitung von Roman Caprez in Montreux den Wettbewerb der ersten Klasse. Durch diesen Erfolg eroberte sich die Band einen Spitzenplatz in der Schweizer Brass Szene. Im darauf folgenden Jahr konnte die Band den Wettbewerb der 1. Klasse am kantonalen Musikfest in Scuol gewinnen.
Den ersten Tonträger spielte die BBS unter dem Titel "colurs" im Jahre 2005 ein. Im Frühling 2009 wurde nun die Musik zur neuen CD "mia steila" aufgenommen.
Die Band möchte mit der Erstaufnahme von neuen Originalwerken, aber auch instrumental bearbeiteten Orchester- und Chorkompositionen einen Beitrag an die kulturelle Vielfalt unseres Kantons leisten. Zur Aufnahme kamen ausschliesslich Werke von Komponisten und Arrangeuren aus dem Kanton Graubünden.
Herzstück des Tonträgers ist eine Auftragskomposition von Fortunat Frölich. Der Cellist und Komponist aus Trin ist in der bündner Musikszene bestens für seine experimentellen und innovativen Produktionen bekannt. Weiter sind neue Originalwerke und Arrangemente der Komponisten Gion Andrea Casanova, Corsin Tuor und Roman Caprez zu hören. Die Brass Band Sursilvana schlägt aber auch die Brücke zu Klassik und Chorkultur unseres Kantons. So werden Orchesterwerke von Fortunat Frölich für den Klangkörper Brass Band arrangiert und neu interpretiert. Ebenso wird der Chorkultur unseres Kantons Rechnung getragen, indem Werke von Giusep Maissen und Gion Antoni Derungs erstmals instrumental vertont wurden.
Die CD ist ab Herbst 2009 bei Lucerne Music, oder an einem der Konzerte der graubündenBrass erhältlich.
graubündenBrass ist ein Ensemble von ambitionierten Amateur- und Berufsmusikern aus dem ganzen Kanton Graubünden.
Seit dem Frühling 2021 ist die ursprünglich unter dem Namen «Brass Band Sursilvana» bekannte Band mit dem neuen Namen «graubünden Brass» unterwegs.
Die damalige Brass Band Sursilvana wurde 1992 durch Gion Gieri Tuor mit der Idee gegründet, jungen und talentierten Musizierenden eine Plattform zu ermöglichen. Die Mitglieder haben somit das Ziel, in dieser überregional zusammengesetzten Band musikalisch anspruchsvolle Projekte zu realisieren. Im Repertoire der rund dreissig Musizierenden sind Originalwerke für Brass Band ebenso zu finden, wie Bearbeitungen aus Klassik und zeitgenössischer Unterhaltungsmusik.
Bei ihrer regen Konzerttätigkeit im Kanton Graubünden vermag graubündenBrass ihr Publikum immer wieder zu begeistern.
2006 gewann die damalige Brass Band Sursilvana unter der Leitung von Roman Caprez in Montreux den Wettbewerb der ersten Klasse. Durch diesen Erfolg eroberte sich die Band einen Spitzenplatz in der Schweizer Brass Szene. Im darauf folgenden Jahr konnte die Band den Wettbewerb der 1. Klasse am kantonalen Musikfest in Scuol gewinnen.
Den ersten Tonträger spielte die BBS unter dem Titel "colurs" im Jahre 2005 ein. Im Frühling 2009 wurde nun die Musik zur neuen CD "mia steila" aufgenommen.
Die Band möchte mit der Erstaufnahme von neuen Originalwerken, aber auch instrumental bearbeiteten Orchester- und Chorkompositionen einen Beitrag an die kulturelle Vielfalt unseres Kantons leisten. Zur Aufnahme kamen ausschliesslich Werke von Komponisten und Arrangeuren aus dem Kanton Graubünden.
Herzstück des Tonträgers ist eine Auftragskomposition von Fortunat Frölich. Der Cellist und Komponist aus Trin ist in der bündner Musikszene bestens für seine experimentellen und innovativen Produktionen bekannt. Weiter sind neue Originalwerke und Arrangemente der Komponisten Gion Andrea Casanova, Corsin Tuor und Roman Caprez zu hören. Die Brass Band Sursilvana schlägt aber auch die Brücke zu Klassik und Chorkultur unseres Kantons. So werden Orchesterwerke von Fortunat Frölich für den Klangkörper Brass Band arrangiert und neu interpretiert. Ebenso wird der Chorkultur unseres Kantons Rechnung getragen, indem Werke von Giusep Maissen und Gion Antoni Derungs erstmals instrumental vertont wurden.
Die CD ist ab Herbst 2009 bei Lucerne Music, oder an einem der Konzerte der graubündenBrass erhältlich.
ton.
Unsere Tonträger
2009 / CD «mia steila»
Die damalige Brass Band Sursilvana wollte mit der Erstaufnahme von neuen Originalwerken und instrumental bearbeiteten Orchester- und Chorkompositionen einen Beitrag an die kulturelle Vielfalt des Kantons Graubünden leisten. Somit sind auf der CD «mia steila» ausschliesslich Werke von Bündner Komponisten und Arrangeuren zu finden.
Eines der Herzstücke des Tonträgers ist die Auftragskomposition «The Hero» von Fortunat Frölich. Der Cellist und Komponist aus Trin ist in der Bündner Musikszene bestens für seine experimentellen und innovativen Produktionen bekannt. Weiter sind neue Originalwerke und Arrangements der Komponisten Gion Andrea Casanova, Corsin Tuor und Roman Caprez zu hören.
Die Brass Band Sursilvana schlug aber auch die Brücke zu Klassik und Chorkultur unseres Kantons. So wurden Orchesterwerke von Fortunat Frölich für den Klangkörper Brass Band arrangiert und neu interpretiert. Der Chorkultur Graubündens wird Rechnung getragen, indem Werke von Giusep Maissen erstmals instrumental vertont wurden.
Geniesst einige besondere Momente mit einem neuen, strahlend leuchtenden Stern; «mia steila» der Brass Band Sursilvana.
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02.11.2009 | Bündner Tagblatt | Neue Wege mit einheimischen Komponisten
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02.11.2009 | La Quotidiana | Ina nova steila al firmament musical
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02.12.2009 | Unisono | Ina nova steila al firmament dil Grischun
2005 / CD «colurs»
Das Leben gleicht einem Mosaik aus vielen bunten Erlebnissteinchen. Und Musik ist die klangliche Transformation dieser Steinchen. Bei der Produktion von «colurs» (Farben) stand nicht nur die musikalische Vielfalt, sondern auch die regionale Verankerung der damaligen Brass Band Sursilvana (BBS) im Bündner Oberland im Vordergrund. Mit «colurs» ist ein farbliches Programm entstanden, das Brass-Literatur aus dem Ursprungsland England mit Schweizer Kultur verbindet.
Immer mehr Kompositionen werden von bekannten Bands wie die Yorkshire Building Society (YBS) in Auftrag gegeben, um das Publikum zu unterhalten und die eigenen Solisten zu präsentieren. «Hymn of the Highlands» ist in sieben Sätzen unterteilt. Der erste, sechste und siebte Satz ergeben die «Suite from Hymn of the Highlands», welche die BBS als Aufgabenstück am Bezirksmusikfest in Falera 2005 wählte und damit den Wettbewerb in der 1. Klasse gewann.
Mit «La sera sper il lag» und «Allas Steilas» wurden zwei Bündner Chorkompositionen gewählt, die mit farblicher Vielfalt und tiefsinnigem Ausdruck dem Lebensabend Hoffnung und Kraft geben. Beide Kompositionen gewähren wunderschöne Einblicke in die jahrhundertalte Gesangskultur des Bündner Oberlands.
Mit «Concerto for Trumpet» und «Dance Sequence» präsentiert die Brass Band Sursilvana zwei Bündner Solisten (Duri Cathomen und Roman Caprez), die einst selber bei der BBS spielten. Mit beiden Kompositionen werden zwei grosse Jazz-Persönlichkeiten interpretiert. Bei «Concerto for Trumpet» ist es Harry James und bei «Dance Sequence» Don Lusher.
Im Auftrag des damaligen Dirigenten der Brass Band Graubünden (BBG) Martin Casentieri, an seinen Musikfreund John Golland, entstand 1981 der BBG March. Mit diesem Marsch symbolisiert die BBS den Grundstein, den Martin Casentieri mit der BBG für die Brass Band Bewegung in Graubünden gelegt hat.
Das Leben gleicht einem Mosaik aus vielen bunten Erlebnissteinchen. Die BBS möchte euch mit «colurs» gerne ein paar davon mitgeben.
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12.11.2005 | Bündner Tagblatt | Pianos und Forti in farbiger Vollendung
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12.11.2005 | Die Südostschweiz | Feuer, Wasser, Erde – und Flimser Bier